ZSUAMMEN:ÖSTERREICH 2014/1
Leistung anerkennen - Potenziale nützen
Wer kennt sie nicht: Die Ärztin, die im Pflegedienst arbeitet? Den Bauingenieur, der als Hilfsarbeiter rackert? Oder die Juristin, die Taxi fährt? Oft sind es Zuwander/innen, die unter ihrer Qualifikation arbeiten. Der Grund dafür ist meist, dass sie ihre Ausbildungen in Österreich nicht anerkennen lassen. Die Folge: Die Betroffenen können ihren erlernten Beruf nicht ausüben. Sowohl die Einzelnen als auch die Gesellschaft insgesamt schöpfen ihr Potenzial nicht aus. Doch warum wagen Zuwander/innen zu selten den Schritt zur Anerkennung? Welche bürokratischen Hürden gibt es? Und wie gelingt es, dass Menschen einfacher das tun dürfen, was sie können?
Aus dem Inhalt:
- Titelgeschichte: "Endlich kann ich tun, was ich gelernt habe". Welche Barrieren verhindern, dass Zuwander/innen ihre Ausbildungen anerkennen lassen und wie wir sie beseitigen können.
- Kontroverse: Trotz Bildung chancenlos? Zwei Zuwander/innen diskutieren.
- Firmen: Marktführer mit Migrant/innenpower. Drei Erfolgsunternehmen setzen auf Zuwander/innen.
- Kurzporträts: Leistungsträger/innen mit fremden Wurzeln. Sechs Erfolgsgeschichten.
- Porträt: Vier Fäuste für Österreich. Die Integrationsbotschafterinnen Mirnesa und Mirneta Becirovic sind Zwillinge mit schwarzem Gürtel.
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